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Stellvertretender Schulleiter
Dominik Heikel
Sekretariat
Andrea Thielemeyer
Marie Rothstock
Gabi Kleinekemper
Hausmeister
Heiko Bittenbinder (Rh)
Friedel Westernströer (Wd)
Georg Tippel (Rh)
Frank Rückert (Rh)
Herkunftssprachlicher Unterricht
Stundenplanteam
×Marco Tomasiewicz
Frank Stuckstedte
Michael May
Vertretungsplanteam
×Marco Tomasiewicz
Frank Stuckstedte
Ellen Elas
Michael May
Zeugnisteam
×Katharina Schlotmann
Silvia Klinke
Emine Cevizoglu
Abteilungsleiterin 5/6/7
Nadine Iburg
Anmeldung der Seiteneinsteiger
×Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen
Die Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen (AfG) vertritt die Gleichstellungsbeauftragten der Bezirksregierung und der Schulämter in den Schulen vor Ort.
Zum Aufgabenbereich gehören unter anderem die Unterstützung und Beratung der Schüler und der Lehrer in Bezug auf gleichstellungsrelevante Themen und Problemstellungen.
Auswahlkommission
Der Vertreter ist ein von der Lehrerkonferenz gewähltes und stimmberechtigtes Mitglied in der Auswahlkommission. Als stimmberechtigtes Mitglied ist es die Aufgabe bei Einstellungsverfahren, für den Schuldienst in Form eines Dauerarbeitsverhältnisses, mitzuwirken. Das bedeutet, dass im Rahmen eines Vorauswahlgespräches, gemeinsam mit den anderen Kommissionsmitgliedern, darüber entschieden wird, welcher Bewerber zu den Auswahlgesprächen eingeladen wird. Dies geschieht z. B. auf Basis der Ordnungsgruppenliste und des Ausschreibungstextes. Bei den Auswahlgesprächen entscheidet die Kommission (bzw. die stimmberechtigten Mitglieder) über den für die ausgeschriebene Stelle geeignetsten Kandidaten.
Remziye Ulas Savas
Adventsgottesdienst
×Verantwortlich für die Gestaltung und Organisation sind die Kollegen, die im aktuellen Schuljahr das Fach Religionslehre im 5. Jahrgang unterrichten sowie die Vorsitzenden der Fachschaft Religionslehre.
Nicole Wasner
Lisa Holtermann
Bilinguale Profilklasse
×Schüler im bilingualen Zweig unserer Schule, welcher im Moment am Standort Rheda angesiedelt ist, gehen gemeinsam in eine Klasse. Während der ersten zwei Jahre erhält diese Gruppe zusätzlichen Englischunterricht, der im Vergleich zu anderen Klassen mit zwei zusätzlichen Stunden stattfindet, so dass die Unterrichtszeit im Fach Englisch hier bei sechs Stunden liegt. Nach dieser intensiveren Phase der Einführung in die Fremdsprache beginnt im Jahrgang 7 der eigentliche bilinguale Unterricht, indem im Laufe von drei Jahren der Unterricht in drei Sachfächern auf Englisch eingeführt und fortgesetzt wird.
Kontaktmöglichkeit besteht bei jeglichen Fragen zur Organisation, den Inhalten oder dem Besuch der bilingualen Klasse.
Carsten Haake
Musik Profilklasse
×Der Musikklassenkoordinator ist Ansprechpartner in Organisations- und Durchführungsfragen für die Klassenlehrer der Musikklassen und ist im Austausch mit der Schulleitung und den externen Partnern (Musikschule und Instrumentallehrer).
Mario Wille
LRS- und Sprachförderung
Sina Krato (Wd)
Nicole Vollmer (Rh)
Teamsprecher Jahrgang 5
Aline Petrick (Wd)
Maike Schwan (Rh)
Teamsprecher Jahrgang 6
Mareike Tonwald (Wd)
Lisa Holtermann (Rh)
Teamsprecher Jahrgang 7
Kim Becker (Wd)
Michael May (Rh)
Schulleiter_in
zur Zeit nicht besetzt
Beauftragte
EDV
×1. Mitwirkung bei der Medienkonzeptentwicklung
• Unterstützung der Kommunikation zwischen den Schulgremien
• Beratung und Information zu Ausstattungsszenarien unter pädagogischen Gesichtspunkten
• Schnittstelle zum Kompetenzteam zwecks weiterer Informationsbeschaffung
2. Schulung und Beratung des Kollegiums und des nicht-lehrenden Personals
• Technischer Umgang und Benutzung der Multimediaeinrichtungen sowie des Netzwerks
• Schärfung des Rechts- und Sicherheitsbewusstseins
3. Ressourcenverwaltung
• Hilfe bei der Pflege der Inventarliste der Hard- und Software
• Installation von Software auf Stand-Alone-PCs
• Einrichten und Verwalten von Benutzerkonten
• Hilfe bei Fehlermeldungen von Stand-Alone-PCs, Beamern, Lautsprechern, Visualizern
4. Schutz und Wiederherstellung des EDV-Systems
• Automatisierte Wiederherstellung von Arbeitsplätzen
• Werkzeuge zur Sicherung des Servers nutzen
• Einfache Fehler beheben können
• Strukturierte Fehlermeldung an den Second-Level-Support
5. Pädagogische Benutzerkontrolle
• Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung
• Unterstützung bei der Reglementierung von Fehlverhalten
Maxi Schütz (Rh)
Nils Remke (Wd)
Energiebeauftragte
×Barbara Schiffmann
Gefahrenstoffbeauftragte
×Elena Bau
Hallenbeauftragte (Sport)
×Der Hallenbeauftragte agiert als Bindeglied zwischen diesen beiden Verantwortlichen, indem er auf Mängel hinweist, als Multiplikator für das Kollegium dient und Absprachen mit den Hausmeistern und dem Schulträger trifft. Er dient zugleich als Ansprechpartner für defekte oder fehlende Gegenstände sowie Sportgeräte, allgemeine Sicherheitsfragen wie Flucht- und Rettungswege oder Erste Hilfe Kästen und bearbeitet die Check- und Mängellisten für die Sporthallen.
Kristina Mundt (Rh)
Annika Wildt (Rh)
Karin Mühlendiek (Wd)
Mareike Tonwald (Wd)
Lehrmittelausgabe
×Sie entscheiden allerdings nicht, welche Bücher angeschafft werden und sind ebenfalls nicht für Lehrerbücher und ergänzende Lehrwerke zuständig. Welche Schulbücher angeschafft werden, entscheidet die Schulkonferenz, in der Regel auf Antrag der jeweiligen Fachschaft.
Simon Uphus
NaWi-Sammlung
×Barbara Schiffmann
Sicherheitsbeauftragte
×Eva Symann
Sicherheitsbeauftragte (Sport)
×Eva Symann
Telc (Englischprüfung Jahrgang 10)
×Die Prüfung, welche im 4. Quartal (April/ Mai) stattfindet, gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Prüfungsteil, welcher zu zweit durchgeführt wird. Als telc-Partnerschule dürfen wir in unseren eigenen Räumlichkeiten prüfen und empfangen dazu zwei externe Prüfer, die durch unseren Ansprechpartner vor Ort, die VHS Reckenberg-Ems, vermittelt und eingesetzt werden. Die VHS stellt nach bestandener Prüfung auch die Zertifikate im Auftrag der telc GmbH aus. In der Prüfung können unterschiedliche Stufen entsprechend des europäischem Referenzrahmens erreicht werden.
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit erhalten die Schüler in Form eines Elternbriefs im Rahmen der Ergänzungsfachwahl für den 10. Jahrgang.
Katharina Schlotmann
Schüleraustausch Barcelona (Spanien)
×Ein Schulbesuch im Ausland eröffnet die Tür für neue gewinnbringende Erfahrungen.
Eine Woche Spanien vor Ort erleben, kulturelle Eindrücke, neue Freundschaften und eine Prise Spanisch mitnehmen – dies und noch viel mehr möchten wir den Schülern unserer Schule ermöglichen.
Seit Ende November 2019 begrüßt unsere Schule das „Institut Pedralbes“ in Barcelona als neue Partnerschule. Der erste Austausch mit Spanien fand im Januar 2020 statt.
Während des Austauschs verbringen die Schüler ihre Schul- und Freizeit mit ihrem Austauschpartner in den entsprechenden Familien, um den spanischen Alltag, sowie typische Gewohnheiten und Bräuche der anderen Kultur kennenzulernen.
Der Aufenthalt wird neben dem klassischen Schulbesuch von mehreren gemeinsamen Unternehmungen mit der kompletten Austauschgruppe gestaltet, die vom Gastland entsprechend organisiert und gestaltet werden. Dazu gehört z.B. der Besuch der Stadt, gemeinsame Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Begleitet werden die Schüler von zwei Lehrern der eigenen Schule, die an den gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen und auch außerhalb dieses Zeitrahmens telefonisch erreichbar sind.
Zielgruppe des Spanienaustausches sind Schüler des 8. (bzw. 9) Jahrgangs. Zu jedem Austauschprojekt gibt es einen vorher angekündigten Infoabend, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Concetta Moraca
Schüleraustausch Bogotá (Kolumbien)
×Der Austausch läuft über das Humboldteum, ein gemeinnütziger internationaler Verein für Bildung und Kulturdialog. Dieser steht während des gesamten Aufenthalts beratend zur Seite.
Wer Kolumbien danach selber entdecken möchte und zwischen 13 bis 18 Jahre alt ist, der ist zum Gegenbesuch am „Colegio Andino“ herzlich willkommen. Der Gegenbesuch ist auf freiwilliger Basis und individuell zu jedem Zeitpunkt möglich.
Mehrsprachigkeit und internationale Studierfähigkeit sind dabei nur einige Ziele des Austausch- und Begegnungsprogrammes. Mit Hilfe des Austauschpartners kann das „wahre Kolumbien“ entdeckt werden - seine Menschen, seine Kultur, seine Natur und seine Geschichte. Kolumbien ist bunt und lebensfroh, es ist das einzige Land, das sowohl an das Karibische Meer als auch an den Pazifik grenzt und in dem Gastfreundschaft groß geschrieben wird!
Die Anmeldung zum Austausch erfolgt über einen Familienbogen des Humbolteums, welcher durch die Fachschaft Romanistik zur Verfügung gestellt werden kann.
Carolin Kobusch
Concetta Moraca
Mareike Tonwald
Schüleraustausch Rivoli (Italien)
×An dem Austausch können alle Schüler ab dem 9. Schuljahr, die gute Noten in den Hauptfächern haben, teilnehmen. Bevorzugt werden die Schüler, die eine zweite oder dritte Fremdsprache gewählt haben.
Erste Informationen über den Rivoli-Austausch erhalten die Schüler jährlich über einen Elternbrief von den Organisatoren des Austausches. Diese laden sie und ihre Eltern weiterhin zu Informationsabenden ein. Neben der Beratung und Begleitung des Austausches, pflegen die Organisatoren ebenfalls den Kontakt mit der Partnerschule, planen die Durchführung des Austauschens (Anmeldung, Steckbriefe, Zuteilung der Austauschpartner, Reise) und stellen ein abwechslungsreiches, kulturelles Programm für den Gegenbesuch in Deutschland auf.
Anna Spellmann
Nicole Wasner
Auswahlgespräche
×Thomas Blesse
Gleichstellungsbeauftragte
×Christina Lahr
Homepageteam
×Jonatan Jimenez Netten
Nikolas Lauhoff
Katrin Dickel
Kontakt Förderverein
×Ingo Jakoby
Martina Kammertöns
Konzertplanung Unterstufe
Ute Großekathöfer
Krisenteamsprecherin
×Das Krisenteam beschäftigt sich mit Maßnahmen der Prävention und Intervention, um die Handlungsfähigkeit der Schule zu gewährleisten und eine gesundheitliche Schädigung der Schulgemeinschaft so weit wie möglich zu vermeiden.
Nüket Ayaz
Lehrerrat
×und nimmt stellvertretend für das Kollegium an diversen Veranstaltungen teil.
Carsten Haake (Vors.)
Katharina Schlotmann (StV.)
Anna Spellmann
Frank Stuckstedte
Johanna Kern
Lern-Freizeit
Anja Carré
Ingo Jakoby
Schulsozialarbeit
Caritas
Felix Büscher
Andrea Sommerkamp
Elke Zimmermeyer
Landesschulsozialarbeit
Anja Carré
Pressesprecher
N.N.
Schulkonferenz
×Die Aufgaben der Schulkonferenz sind vielfältig und im Schulgesetz (§65) umfassend beschrieben. Die Mitglieder beraten u. a. über Anträge aus der Lehrerkonferenz, der Schulpflegschaft und der Schülervertretung. Des Weiteren berät und beschließt die Schulkonferenz zum Beispiel über das Schulprogramm, über die Qualitätsentwicklung und -sicherung, über Kooperationsverträge, über die Erprobung neuer Unterrichtsformen, über die Einführung neuer Lehrmittel, über den Schulhaushalt, über die Wahl des Schulleiters und über den Erlass einer Schulordnung.
Frank Stuckstedte
Simon Uphus
Petra Roters
Nicole Wasner
Johanna Kern (Eilausschuss)
Martina Kammertöns
Steuergruppe
×Anna Brune (Sprecherin)
Nüket Ayaz
Carsten Haake
Dominik Heikel
Martina Kammertöns
Johanna Kern
Benedikt Ophaus
Karin Retzlaff
SV-Lehrer
×Die Schülervertretung (kurz SV) ist das Bindeglied zwischen der Schülerschaft und den Lehrern. Sie vertritt vorrangig die Interessen der Schüler. Die SV ist also auf der einen Seite eine Anlaufstelle für Schüler, wenn diese Fragen oder Probleme haben, auf der anderen Seite aber natürlich auch Ansprechpartner für Lehrer oder die Schulleitung. Die SV macht aber wesentlich mehr. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, das Schulleben durch die Organisation von kleineren Projekten, Aktionen, Konzerten, Ausflügen oder auch Großprojekten zu bereichern. Durch die SV können die Schüler aktiv an der Gestaltung ihrer Schule mitwirken, wie sie es z.B. bei der Implementierung des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” getan hat.
Jeder SV gehören automatisch die Klassensprecher an. Über die Klassensprecher ist es jedem Schüler möglich, sich in die Diskussion einzubringen. Es ist auch möglich, die SV für alle Schüler zu öffnen. Für Klassen- und Kurssprecher ist die Teilnahme an den SV- Sitzungen verpflichtend. Hier werden sie über den aktuellen Stand an der Schule, über laufende und anstehende Projekte und Aktionen informiert. Zudem kann hier vertraulich über Probleme mit Lehrern, Missstände an der Schule usw. gesprochen werden. Die Klassen- und Jahrgangssprecher dürfen bei Entscheidungen in SV-Sitzungen abstimmen. Normalerweise werden Sitzungen von den Schülersprechern vorbereitet und geleitet. Andere Lehrer oder die Schulleitung haben kein generelles Recht an der ganzen Sitzung teilzunehmen. Es sollte ihnen jedoch die Möglichkeit gegeben werden, auf Wunsch zu einzelnen Tagesordnungspunkten Beiträge zu leisten.
Die Verbindungslehrer sind Ansprechpartner für alle Belange der Schülerschaft. Sie fungieren als Bindeglied zwischen Schüler-Lehrer-Schulleitung und unterstützen die Schülervertretung bei Veranstaltungen und Aktionen.
Ein weiterer Gewinn für die gesamte Schule ist eindeutig die Stärkung des „Wir-Gefühls“.
Nüket Ayaz (Rh)
Mareike Tonwald (Wd)
Teilkonferenz
×Zu Beginn wird allen Anwesenden der Sachverhalt zur Einberufung der Teilkonferenz dargelegt. Anschließend kann sich der Schüler zu seinem Verhalten äußern. Auch die Eltern und alle anderen Anwesenden können sich äußern oder Nachfragen stellen. Daraufhin berät das Gremium der Teilkonferenz (ohne Teilnahme der Eltern und des Schülers), welche Ordnungsmaßnahme ausgesprochen werden soll, beschließt diese und gibt sie anschließend bekannt.
Paul Tarnajkin
Anika Wildt
Carolin Kobusch
Kristina Mundt
Lehrerausbildung
×Zu den Aufgaben der Verantwortlichen für die Lehrerausbildung gehören die fachliche, persönliche und organisatorische Begleitung und Beratung • von Praktikanten, die unseren Schulalltag gerne und jederzeit nach Absprache kennenlernen dürfen,
• von Studierenden, die ein Praxissemester absolvieren möchten,
• von Referendaren in ihrer Ausbildung für die Lehrämter Sek I und Sek II
• von Personen in der OBAS-Ausbildung sowie
• von Kollegen, die berufsbegleitend ihre Ausbildung zum Erwerb des Lehramts für sonderpädagogische Förderung durchführen wollen.
Dabei wird Interessierten geholfen, sich an unserer Schule und im System Gesamtschule zunächst gut zurechtzufinden und sich an beiden Standorten in Rheda und Wiedenbrück zu orientieren. Auch die aktive Einbindung ins Kollegium, vom Austausch im Lehrerzimmer bis hin zur Einbindung in schulische und außerschulische Aktivitäten, stellt eine wichtige Aufgabe dar, um den auszubildenden Personen einen guten Start und Verlauf der Ausbildung mit vielen persönlichen Kommunikationswegen bieten zu können.
Darüber hinaus ist es wichtig, Rahmenbedingungen für die Ausbildung zu schaffen, die passend und effektiv sind, egal ob es sich dabei um die Auswahl der Jahrgangsstufe, der Lerngruppe oder des Stundenplans handelt. Hier werden gemeinsam gute Wege und Möglichkeiten gefunden, um die Lehrerausbildung bestmöglich begleiten zu können. Auch rund um Unterrichtsbesuche, Beratungen und Prüfungen stehen die Verantwortlichen mit viel Unterstützung, angepasst an die jeweilige Situation, zur Seite und begleiten neue Kollegen und die, die es werden wollen, gerne auf dem Weg direkt hinein in unser noch wachsendes Kollegium.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Lehrerausbildung und über weiterhin zahlreiche „Auszubildende“, die wir stets gerne im persönlichen Gespräch bei uns begrüßen.
Sekundarstufe I:
Claudia Wasserkordt
Julia Scheiding-Claus
Sekundarstufe II:
N. N. (Fakultas Sek II)
Sonderpädagogik:
Petra Roters
Abteilungsleitung
zur Zeit nicht besetzt
Abteilungsleiterin 8/9
Brigitte Frisch-Linnhoff
Berufsorientierung
Studien- und Berufsorientierung
ו die Mitarbeit im überregionalen Arbeitskreis für Koordinatoren der Studien- und Berufsorientierung aus dem Einzugsgebiet der Bezirksregierung Detmold,
• die Teilnahme an diversen außerschulischen Informationsveranstaltungen zu neuen Entwicklungen im Bereich Studien- und Berufsorientierung sowie dem Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA),
• die Teilnahme an Fortbildungen aus dem Bereich Studien- und Berufsorientierung,
• die Kommunikation mit außerschulischen Partnern aus der regionalen Wirtschaft sowie aus dem Bereich Fachhochschule und Universität,
• die Erstellung, die Evaluation und die stetige Ergänzung des schulinternen Curriculums für die Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II,
• die begleitende Beratung von Schülern im Berufswahlprozess im Sinne einer Aufklärung über adäquate Beratungsangebote,
• die Planung und die Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Angeboten der Studien- und Berufsorientierung an der Gesamtschule sowie allgemein zum Themenbereich Beruf und Studium,
• die Koordination des zweiwöchigen Betriebs- bzw. Sozialpraktikums in der Einführungsphase,
• die Kommunikation mit der Studien- und Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit sowie Planung und Koordination der von ihr durchgeführten Beratungssprechstunden und Angebote,
• die organisatorische Planung und Koordination des Workshop-Projektes „Abitur – und wie weiter?“,
• die Planung und die Durchführung der Fahrt zu einer Berufemesse,
• die Planung und die Durchführung eines Universitätsbesuches und
• die Koordination der Teilnahme an landesweiten Evaluationsinstrumenten.
Nina Schmidt
Reinhard Sluimann (Rh)
Peter Kolan (Wd)
Carlos Parniske
Jobtrail
Daniela de Man
Petra Roters
Nils Remke
Langzeitpraktikum
Ingo Jakoby
Sonderpädagogik
Petra Roters
ECDL
Simon Uphus
Michael May
Frank Stuckstedte
Lernstandserhebung (Vera 8)
×Der Verantwortliche für die Lernstanderhebung dient als Ansprechpartner bzgl. Fragen der Lernstandserhebung Vera 8 und ist für folgende Aufgaben verantwortlich:
• die Anmeldung zur Lernstandserhebung,
• die Eingabe der Daten,
• die Änderungen von Daten,
• das Erstellen von Listen,
• die Zuteilung der Materialien,
• die Planung der Prüfungsdurchführung,
• das Informieren der Schüler, Eltern und Kollegen,
• die Präsentation der Ergebnisse.
Ellen Elas
Teamsprecher Jahrgang 9
Florian Darwin (Wd)
Anna Heiny (Rh)
Teamsprecher Jahrgang 8
Marc Wesemann (Wd)
Kim Rieder (Rh)
Oberstufenkoordinator 10/EF
Oliver Sichau
Organisation (SchiLD, Kurs 42, LuPo)
Frank Stuckstedte
Planung Oberstufenfahrt
Nicole Wasner
Studien- und Berufsorientierung (Sek. II)
ו die Mitarbeit im überregionalen Arbeitskreis für Koordinatoren der Studien- und Berufsorientierung aus dem Einzugsgebiet der Bezirksregierung Detmold,
• die Teilnahme an diversen außerschulischen Informationsveranstaltungen zu neuen Entwicklungen im Bereich Studien- und Berufsorientierung sowie dem Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA),
• die Teilnahme an Fortbildungen aus dem Bereich Studien- und Berufsorientierung,
• die Kommunikation mit außerschulischen Partnern aus der regionalen Wirtschaft sowie aus dem Bereich Fachhochschule und Universität,
• die Erstellung, die Evaluation und die stetige Ergänzung des schulinternen Curriculums für die Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II,
• die begleitende Beratung von Schülern im Berufswahlprozess im Sinne einer Aufklärung über adäquate Beratungsangebote,
• die Planung und die Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Angeboten der Studien- und Berufsorientierung an der Gesamtschule sowie allgemein zum Themenbereich Beruf und Studium,
• die Koordination des zweiwöchigen Betriebs- bzw. Sozialpraktikums in der Einführungsphase,
• die Kommunikation mit der Studien- und Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit sowie Planung und Koordination der von ihr durchgeführten Beratungssprechstunden und Angebote,
• die organisatorische Planung und Koordination des Workshop-Projektes „Abitur – und wie weiter?“,
• die Planung und die Durchführung der Fahrt zu einer Berufemesse,
• die Planung und die Durchführung eines Universitätsbesuches und
• die Koordination der Teilnahme an landesweiten Evaluationsinstrumenten.
Nils Remke
Carlos Parniske
Teamsprecher Jahrgang 10
Katharina Sterzinger (Rh)
Claudia Wasserkordt (Wd)
Jahrgangsstufenleitung EF
×Zu den Aufgaben – ähnlich einer Klassenleitung - gehören die Laufbahnberatung (ab der Kurswahl in Jg. 10 bis zum Abitur), Beurlaubungen und Entschuldigungen, Planung und Durchführung der Kennenlernfahrt in der EF, Elterngespräche, Stufenversammlungen u.v.m. Dabei sind die Jahrgangsstufenleitungen - neben dem Oberstufenkoordinator - Ansprechpersonen sowohl für die Schüler als auch für die unterrichtenden Kollegen in allen Belangen der Stufe. Die Stufenleitung unterstützt die Stufe zudem bei der Planung und Durchführung der Abiturfeierlichkeiten und fördert den Zusammenhalt der Stufe.
Simon Uphus
Nicole Wasner
Didaktische Leiterin
Karin Retzlaff
Fachkonferenz
Arbeitslehre Wirtschaft
Nils Remke
Biologie (Sek II)
Nina Schmidt
Deutsch
Marina Rietzler
Darstellen und Gestalten
Katharina Schlotmann
Englisch
Ellen Elas
Ernährungslehre (Sek II)
Olga Arnold
Französisch
Remziye Ulas Savas
Geographie (Sek II)
Ranana Stauvermann
Geschichte (Sek II)
Alina Rübbelke
Gesellschaftslehre
Brigitte Frisch-Linnhoff
Hauswirtschaft
Farah Jaber
Internationale Sprachklasse
Remziye Ulas Savas
Italienisch
Concetta Moraca
Kunst
Anna Heiny
Latein
Marc Wesemann
Literatur (Sek II)
Oliver Sichau
Mathe
Simon Uphus
Musik
Mario Wille
Naturwissenschaft
Anna Brune
Pädagogik (Sek II)
Thomas Blesse
Praktische Philosophie
Tabea Schickora
Religionslehre
Lisa Holtermann
Sozialwissenschaft (Sek II)
Carlos Parniske
Spanisch
Carolin Kobusch
Sport
Katharina Sterzinger
Technik
Dominik Heikel
Arbeitskreis
Berufsorientierung
Nina Schmidt
Digitalisierung
ו die Fachschaften bei der Erarbeitung des Medienkonzepts unterstützen und diese zusammenführt.
• die Erstellung, die Evaluation und die stetige Ergänzung des schulinternen Medienkonzepts (Qualitätssicherung) sichern.
• an Schulen für Anregungen und Weiterentwicklung des Medienkonzepts hospitieren.
• den systematischen Aufbau von Medienkompetenz sichern.
• Fortbildungen für das gesamte Kollegium zum Thema Mediennutzung im Unterricht vorschlagen.
• an Fortbildungen zum Thema Mediennutzung im Unterricht teilnehmen.
• Microfortbildungen für das Kollegium (Multiplikator) planen und durchführen.
• die Schulleitung in Fragen der IT-Ausstattung allgemein (Software und Hardware) beraten.
• lernförderliche IT-Ausstattung vorschlagen.
• mit Kooperationspartnern (Beispiel: Medienzentrum Gütersloh) zusammenarbeiten.
• Bindeglied zwischen der pädagogischen Arbeit mit Medien im Unterricht und dem technischen Aspekt sind.
• Ansprechpartner für Kollegen mit technischen oder didaktischen Fragen zum Thema Mediennutzung sind.
• die fortschreitende Digitalisierung in Absprache mit der Schulleitung planen und koordinieren.
Nils Remke
EuropaEuropa
×Nicole Wasner
Energie sparen
Barbara Schiffmann
Gemeinsames Lernen
×Der Arbeitskreis „Sonderpädagogik / Gemeinsames Lernen“, der seit dem Schuljahr 2015/2016 besteht, ist stets geöffnet für neue interessierte Kollegen und auch solche, die sich aktuell für bestimmte, angebotene Themen und Schwerpunkte interessieren und den Austausch für ihre tägliche Arbeit nutzen möchten.
Der Arbeitskreis verfolgt seit Beginn konkrete Ziele und entwickelt aus der Praxis heraus stetig neue Impulse und konzeptionelle Aspekte für die Arbeit im Gemeinsamen Lernen. Hierzu gehören beispielsweise folgende Inhalte:
• Errichtung von je zwei Lernbüros an beiden Standorten als zusätzliche Lernorte der individuellen Förderung, der Vertiefung von Lerninhalten sowie der Möglichkeit für Schüler- und Elterngespräche in ruhiger Atmosphäre.
• Bereitstellung und stetige Aktualisierung der vorhandenen Differenzierungsmedien in den Lernbüros. So können diese gebündelt und gezielt für einzelne Fächer von den Kollegen herausgesucht und genutzt werden.
• Intensivierung der Kontakte zu und der Zusammenarbeit mit den Förderschulen in der Umgebung zur Bildung eines stabilen Netzwerks im Hinblick auf den fachlichen Austausch und die Berufsorientierung. Unter anderem gab es hier bereits einen praxisorientieren Austausch mit der Kopernikusschule in Rheda zur Thematik „Herausfordernde Verhaltensweisen im unterrichtlichen Kontext“.
• Installierung des neuen Faches „Lebenspraktisches Training“ ab Jahrgangstufe 7 für Schüler mit dem Förderbedarf Lernen.
• Entwicklung eines Konzepts für „Förderplankonferenzen“, um die individuellen Pläne für die Schüler mit dem gesamten Kollegium zu erstellen.
• Organisation eines „Medien-Marktplatzes“ zum Austausch über gute, differenzierende Lernmedien für alle Fächer und Jahrgangsstufen.
• Kollegialer Austausch mit der didaktischen Leitung zum Einsatz der Lehrer für Sonderpädagogik im Hinblick auf die Personal-Ressource.
• Aufbau einer digitalen Sammlung entlasteter Klassenarbeiten für Schüler mit dem Unterstützungsbedarf Lernen in differenzierten Bildungsgängen.
Neue Beschlüsse und Vereinbarungen, die der Arbeitskreis vorbreitet, werden zunächst mit der Schulleitung beraten und anschließend über den fest installierten Tagesordnungspunkt „Neues aus dem Bereich Sonderpädagogik“ auf jeder Lehrerkonferenz in das gesamte Kollegium transportiert.
Petra Roters
Kultur und SchuleKultur und Schule
×Auch im AG-Bereich und durch weitere verschiedene Veranstaltungen und Aktionen erleben die Schüler Kultur. Exemplarisch sind hier die HipHop-AG, der Europatag, der Kunstwettbewerb „jugend creativ“ und die Angebote des Kulturbusses zu nennen.
Der Arbeitskreis Kultur und Schule kümmert sich um die Erstellung und Evaluation des Kulturfahrplans an unserer Schule. Sein Ziel ist es, neben den bereits bestehenden kulturellen Angeboten weitere überfachliche kulturelle Veranstaltungen durchzuführen und somit den Aspekt der Vielfältigkeit unserer Schulgemeinschaft und der Individualität eines jeden Schülers zu stärken. Beim Kulturfest werden die Herkunftskulturen unserer Schülerschaft erlebbar und damit das Kennenlernen der Kulturen von Mitschülern gefördert.
Florian Darwin
MINTMINT
×Silvio Braunholz
Sprache
Julia Scheiding-Claus
Koordinatoren
Ganztag
×Zudem ist er für die Organisation der Lernfreizeit am Dienstag- und Freitagnachmittag zuständig.
In seiner Funktion fungiert er als Bindeglied zwischen der VHS/FARE als Dienstleister im Ganztag und der Schule.
Ingo Jakoby
Internationale Klasse
×Der Unterricht in den Internationalen Klassen wird unter Berücksichtigung der jeweiligen Lernvoraussetzungen und insbesondere Lernschwierigkeiten, der besonderen Fähigkeiten, Neigungen und Interessen sowie der persönlichen Lebenssituation der Schüler erteilt und wirkt zudem auf die Beseitigung geschlechtsbezogener Nachteile hin.
Der aktuelle Entwicklungsstand in den Internationalen Klassen sowie ihre konzeptionelle Ausrichtung befolgt erstrangig die o.g. gesetzlichen Vorschriften und ist so angelegt, dass diese übergeordneten Ziele realisiert werden können.
Die hohe Heterogenität unter der Schülerschaft und die unterschiedlichen Lernausgangslagen der Schüler erfordern ein hohes Maß an Individualisierung des Unterrichts in den Internationalen Klassen. So erfolgt hier eine differenzierte und niveaukonforme Sprachförderung auf allen sprachlichen Ebenen (innere Differenzierung). Aber auch in außerschulischen Kontexten wird durch verschiedene Förder- und Forderangebote auf Individualisierung gesetzt (äußere Differenzierung). Zu nennen sind hier u.a. folgende Projekte und Maßnahmen, die laufend reflektiert, evaluiert und optimiert werden:
• Projekt „Probierwerkstatt“ (ProArbeit)
• Projekt „Berufsorientierung“ (MPT)
• Projekt „Bewerbungstraining“ (VHS/FARE)
• Projekt „Soziales Training“ (MPT)
• Begabungsförderung (z.B. Stipendiumsanträge)
• Sprachcamp für neuzugewanderte SuS (Kommunales Integrationszentrum)
• Telc (Sprachzertifikat in DaZ)
Folglich umfasst die Koordination der Internationalen Klassen eine enge und gewissenhafte Zusammenarbeit einerseits mit außerschulischen Partnern wie z. B. der ProArbeit, der VHS/FARE sowie dem Multiprofessionellen Team, andererseits aber auch mit weiteren schulinternen Arbeitskreisen und Teams wie z.B. der Berufsorientierung, der Sprachsensiblen Schulentwicklung, der Sonderpädagogik, der Begabungsförderung, dem Arbeitskreis Europa und der Ganztagskoordination.
Remziye Ulas Savas
Internationale Kontakten u. Projekte
×Nicole Wasner
Projekte und Projektwoche
×Ingo Jakoby
Sport und Profil (Sport und Ernährung)
×Katharina Sterzinger
Zdi-Schülerlabor
×Als ein Angebot der Berufs- und Studienorientierung wird das zdi-Schülerlabor durch die Europäische Union, das NRW-Ministerium für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft, das NRW-Ministerium für Innovation, Digitalisierung und Energie sowie die Bundesagentur für Arbeit in NRW gefördert. Zielsetzung ist es, die Schüler hinsichtlich der Ausbildung sinnvoller Medienkompetenzen zu unterstützen und Kompetenzen im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu fördern. Die Teilnehmer lernen in den Workshops einen verantwortungsvollen Umgang mit digitaler Technik und entwickeln sich dabei vom passiven Medienkonsumenten zum aktiven Medienproduzenten. Sie schultern Kameras und navigieren Tablets, erleben naturwissenschaftliche Phänomene hautnah, entwickeln selbstständig Apps, übernehmen eigenverantwortlich Regie, lassen selbst entworfene Figuren zum Leben erwecken und setzen sich selbst als Darsteller in gutes Licht und in Szene.
Weitere Informationen zu den einzelnen Workshops des Schülerlabors erhalten Sie auf unserer Homepage. Die Angebote richten sich an alle Grund- und weiterführenden Schulen und werden ständig erweitert.
Anfragen und Anliegen aller Art richten Sie bitte an den Koordinator des zdi-Schülerlabors Digitale Medien, welcher u.a. für die Entwicklung, Planung, Organisation und Durchführung sämtlicher Workshopangebote verantwortlich ist: schuelerlabor@gesamtschule-rh-wd.de
Sascha Müller
Arbeitsgemeinschaften (AG)
Ingo Jakoby
Begabungsförderung
Verena Klink
Beratungslehrer
×Diverse Veränderungen in der Schullandschaft und im Schulleben führen jedoch dazu, dass Lehrer auch in vielen anderen Kontexten beratend tätig werden müssen. Bei Lernschwierigkeiten, Motivationsproblemen, Verhaltensauffälligkeiten aber auch in persönlichen Lebenskrisen im schulischen oder privaten Umfeld reichen die zuvor genannten obligatorischen Unterstützungsangebote häufig nicht aus.
Deshalb verfügt die Städtische Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück über ein kompetentes, multiprofessionelles Team, das Schüler, Eltern, aber auch Lehrer zu den unterschiedlichsten Fragen berät. Dieses Team setzt sich aus Beratungslehrern (speziell ausgebildete Lehrkräfte), Sonderpädagogen und Schulsozialarbeitern und je nach Fall auch externen Fachkräften zusammen.
Unser Ziel ist dabei immer, zur bestmöglichen individuellen Entwicklung unserer Schüler beizutragen, weshalb folgende fünf Faktoren die Voraussetzung für eine gelungene Beratung bilden:
1. Beratung ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Der Berater verfügt nicht über Patentrezepte oder vorgefertigte Lösungen, sondern hilft dem Ratsuchenden eigene Lösungsmöglichkeiten bzw. Handlungsschritte zu entwickeln.
2. Beratung ist freiwillig. Die Ratsuchenden kommen aus eigenem Antrieb, weil sie mit einer Situation nicht zufrieden sind, (Ver-)Änderungen anstreben oder einfach nur jemanden zum Reden suchen.
3. Beratung ist vertraulich. Zu einer Beratungsbeziehung gehört Vertrauen. Deswegen sind die Berater zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Allein die Ratsuchenden bestimmen, welche Informationen in welchem Umfang an welchen Personenkreis weitergegeben werden dürfen.
4. Beratung ist unabhängig, d.h., es kann keine Anweisungen von außen an die Beratungslehrer geben. Der Ratsuchende setzt die gemeinsam erarbeiteten Handlungsschritte eigenständig um.
5. Beratung beachtet die Verantwortungsstruktur der jeweiligen Institution. D.h. in diesem Fall, dass sie nicht in die Verantwortungsbereiche anderer Schulmitglieder eingreift.
Die Beratungslehrer sind in ihren festen Sprechzeiten (siehe Aushang im SV-Kasten) sowie nach Vereinbarung im Beratungsraum anzutreffen.
Nüket Ayaz
Christoph Großbröhmer
Ingo Jakoby
Annelie König
Benedikt Ophaus
Claudia Wasserkordt
Bücherei
×Unsere Bibliotheks-AG kümmert sich derzeit um das katalogisieren der Bücher sowie das Eingeben dieser in ein Computersystem, sodass eine Bücherausleihe in naher Zukunft digital erfolgen kann.
Dies ist in den Mittagspausen am Montag, Mittwoch und Donnerstag möglich. Die Mittagspause kann aber auch zum Stöbern oder Lesen genutzt werden. Regelmäßige Vorlesestunden sowie Büchereiaktivitäten werden über das Jahr angeboten, wie zum Beispiel eine Lesenacht in der Bibliothek.
Die Aufgaben der betreuenden Lehrkräfte besteht u. a. in der Betreuung der AG, der Verwaltung des bestehenden Bücherbestandes, der stetigen Erweiterung des Angebots und die Organisation des Ausleihsystems.
Michael May (Rh)
Maria Hofemeister (Wd)
Gute gesunde Schule
Emine Cevizoglu
Hilfe ich werde erwachsen
Nils Remke
Jambus
×Um dies aktiv zu verbessern, wurde von der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen (QUA-LIS NRW) das Projekt Jambus (Jugendliche arbeiten mit besseren Unterrichtsarrangements in Schule) ins Leben gerufen, bei dem die Städtische Gesamtschule, als eine der ausgewählten Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen, mitwirkt.
Ziel des Projektes ist es, bessere Unterrichtsarrangements zu entwickeln, in denen die Schüler gemäß ihren Defiziten in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechtschreibung kontinuierlich und ganzheitlich gefördert und gefordert werden.
Dazu arbeiten im Rahmen des Projektes die Lehrer der Verbundschulen gemeinsam an der Entwicklung von gezielten Materialien, erproben und überarbeiten diese, evaluieren die Ergebnisse mithilfe von z. B. Schüler-Fragebögen, um ebenso andere Schulen zu informieren und Standards zu etablieren und zu sichern.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Austauschbörse für alle Schulen zu initiieren, die auf die Plattform des Ministeriums zugreifen können.
Julia Scheiding-Claus
Kooperation Theater und Musicalfabrik
×Johanna Kern
Carsten Haake
Kulturbus
×Der Kulturbus hält mindestens viermal im Jahr, einmal im Quartal, an einem der Standorte. Die angebotenen Projekte sind in der Regel auf eine Gruppengröße von 15 bis 30 Schüler, die freiwillig teilnehmen können, ausgelegt.
Ziel ist es jedem Kind, unabhängig seines sozio-ökonomischen Hintergrundes, eine Kulturentdeckungsreise zu ermöglichen, welche die Kinder und Jugendliche nachhaltig für Kultur begeistern soll. Für Kinder aus einkommensschwachen Familien besteht die Möglichkeit einer Unterstützung, wenden Sie sich bei Bedarf einfach an uns.
Im Rahmen des Kulturbusses sind beispielsweise Angebote denkbar bzw. wurden schon durchgeführt:
• Musicalbesuch
• Konzerte (Philharmoniker, Jugendkonzerte, …)
• Theaterbesuch
• Kunstrundgang durch Rheda-Wiedenbrück oder einer anderen Stadt
• Kulturnacht/ - abend in einer Großstadt
• Kunstworkshops (Fotografie, Graffiti, …)
• Musikworkshops (eine Cajon selber bauen, Ukulele spielen, …)
• Museumsbesuch
• Lesenacht in der Bibliothek
Maria Hofemeister
Lehrerfotowand
×Mario Wille
Concetta Moraca
Logbuch
×Es begleitet unsere Schüler Tag für Tag und ist ein wertvolles Mittel für die eigenständige Lernorganisation. Die Schüler behalten so den Überblick über wichtige Termine und Dinge, die sie ins Logbuch, neben den Stundeninhalten bzw. Lernzielen eintragen können und die Eltern erhalten Einblick in den Schulalltag ihres Kindes. Es enthält zudem wichtige Kontakte und Adressen, Auflistungen von wichtigen Regeln des Schulalltags wie z.B. der Schulregeln und Verfahren bei den Krankmeldungen und es bietet Entschuldigungsseiten.
Jedes Jahr erhalten unsere Schüler die Möglichkeit, einen Entwurf für das Titelbild unserer Logbücher bei den Kunstlehrern abzugeben, sodass das Titelbild unserer Logbücher jedes Jahr neu durch die Schüler unserer Schule gestaltet ist. Ebenfalls wird der Aufbau des Logbuchs jedes Jahr überarbeitet. Anregungen zum Aufbau des Logbuchs können Sie der didaktischen Leitung in Form einer E-Mail zukommen lassen.
Johanna Kern
Karin Retzlaff
Wettbewerbe
„Be smart - don´t start“
×Be Smart – Don’t Start richtet sich hauptsächlich an die Klassenstufen 6 bis 8. Diese Altersgruppe wird gezielt angesprochen, da in diesem Alter die meisten Jugendlichen mit dem Rauchen beginnen. Auch andere Klassenstufen können teilnehmen, wenn die Mehrzahl der Schüler nicht raucht. Die Klasse entscheidet – mindestens 90% Schüler müssen in einer Abstimmung für die Teilnahme stimmen. Alle Schüler unterschreiben einen Vertrag, in dem sie sich verpflichten, im Wettbewerbszeitraum (sechs Monate) nicht zu rauchen.
„Rauchfrei“ sein bei „Be Smart“ heißt: Die Klasse sagt „Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form. „Don’t Start“: Es soll verhindert bzw. hinausgezögert werden, dass Schüler mit dem Rauchen anfangen. Ein Ziel des Wettbewerbes ist es, das Thema „Nichtrauchen“ attraktiver zu gestalten. Außerdem wird erhofft, Schüler vom Experimentieren mit Zigaretten abzuhalten, sodass Gelegenheitsraucher und Nichtraucher nicht zu Rauchern werden.
Nüket Ayaz
Big Challange
×Durch die Englischlehrer erhalten unsere Schüler jedes Jahr die nötigen Informationen über einen Elternbrief. Die Teilnahme erfolgt nach Abgabe des Elternbriefabschnittes und der Teilnahmegebühr, welche 3,80€ beträgt.
Nach dem Wettbewerb erhalten alle Teilnehmenden eine Urkunde und einen Erinnerungspreis. Außerdem werden an besonders gut abschneidende Schüler Sonderpreise verliehen.
Katharina Schlotmann
Stella Linke
Jenny von Bobart
Gütersloher Schulfilmfest
Sascha Müller
Kunstwettbewerb
×An unserer Schule wird in der Regel in den Jahrgängen 5 und 6 im Kunstunterricht am jährlich neuen Wettbewerbsthema gearbeitet. In den anderen Jahrgängen bearbeiten die Schüler die Wettbewerbsthemen zumeist eigenständig.
Die Anmeldung zum Wettbewerb erfolgt über ein bereitgestelltes Formular, dass zusammen mit dem Kunstwerk bei der Lehrkraft abgegeben wird. Die Fachschaft Kunst gibt dann alle Unterlagen an die Volksbank weiter.
Anna Heiny
Känguru Wettbewerb
×Beide Standorte der Schule werden zu dem Wettbewerb über die Verantwortlichen des jeweiligen Standorts zum Jahresbeginn angemeldet. Durch die Fachlehrer erhalten unsere Schüler die nötigen Informationen über einen Elternbrief. Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro. Teilnehmen können alle Schüler unserer Schule. Alle Teilnehmenden erhalten eine Urkunde und einen Erinnerungspreis. Die Schülerlösungen werden von den Verantwortlichen anschließend passwortgeschützt online übermittelt.
Frank Stuckstede (Rh)
N. N. (Wd)
Jugend forscht
×Die Teilnehmer wählen sich ihre Fragestellungen für den Wettbewerb selbst aus, es werden keine Themen vorgegeben. Das Projekt muss sich aber einem dieser Fachgebiete zuordnen lassen: Arbeitswelt, Mathematik/Informatik, Biologie, Physik, Chemie, Technik, Geo- und Raumwissenschaften.
Das ganze Schuljahr kann mit einem Projekt zum Wettbewerb begonnen werden. Anmeldeschluss für das jeweilige Kalenderjahr ist der 30. November. Kurz nach den Weihnachtsferien muss die „Forschungsarbeit“ dann als PDF-Datei auf der Internetseite hochgeladen werden.
Das Forschungsprojekt wird als Poster, Power-Point-Präsentation oder als Objekt an einem Samstag (meist im Februar) ausgestellt und muss mit Hilfe eines kleinen Vortrages einer Jury vorgestellt werden.
Jedes Projekt braucht eine Lehrperson als Projektbetreuer. Dieser unterstützt den Teilnehmer und begleitet ihn zum Regionalwettbewerb. Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenlos.
Maxi Schütz
Mathe Akademie
Johanna Kern
Simon Uphus
Mathematik Olympiade
×Nüket Ayaz
Vorlesewettbewerb
Marina Rietzler
Kristina Mundt
Science Video Award
Sascha Müller
Medienscouts
×Die Medienscouts selbst informieren dann ganze Klassen, z.B. in Form von Präsentationen über den Umgang mit Medien und beraten zukünftig auch in einer Sprechstunde einzelne Schüler.
Karin Mühlendiek
Paul Tarnajkin
Neue KollegInnen
N. N. (Rh.)
N. N. (Wd.)
Paten/Patenklassen
×angekommen bist?“ Mit dieser Frage beschäftigen sich Schüler aus dem 8. Jahrgang und entscheiden
sich unseren neuen Klassen den Schulstart zu erleichtern.
Nach einer Einführung in die organisatorischen und strukturellen Grundlagen und
Bedingungen durch den Projektbetreuer übernehmen die Paten, unter dem Motto „Aufeinander
achten- Füreinander da sein- Miteinander lernen“, die Verantwortung für sich und ihre Mitschüler.
Sie engagieren sich für jüngere Mitschüler, helfen beim Lernen und beim Umgang mit digitalen
Medien. Sie sind nicht nur Klassenpaten, um mit den „Patenkindern“ bei den Besuchen in der
SOL-Stunde lustige Spiele zu spielen, sondern auch, um Ansprechpartner bei Problemen, Ratgeber oder
auch Streitschlichter und um Begleiter für den Start an der neuen Schule zu sein.
Nüket Ayaz
Schule ohne Rassismus Schule mit Courage
×Wer sich zu den Zielen einer „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung:
1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
2. Wenn an meiner Schule Gewalt geschieht, diskriminierende Äußerungen fallen oder diskriminierende Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, zukünftig einander zu achten.
3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule einmal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
4. Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule und unser Umfeld.
Nüket Ayaz
Anja Carré
Schulsanitätsdienst
×Der Schulsanitätsdienst dient nicht nur der Sicherheit in der Schule, sondern auch dem sozialen Lernen. Im Schulalltag kommt es immer wieder zu Zusammenstößen, Sportunfällen und Erkrankungen. Hier ist eine adäquate Hilfe gefragt - und durch den Schulsanitätsdienst möglich!
Die betreuenden Lehrpersonen sind für die Organisation und Ausbildung des Schulsanitätsdienstes im Rahmen der Schulsanitätsdienst-AG zuständig.
Christoph Großbröhmer
Thomas Blesse
Daniela de Man
Schüler helfen Schülern
×Wer hätte in seiner Schulzeit nicht manchmal davon geträumt, einen Lehrer ganz für sich alleine zu haben, den man ungestört alles fragen kann, was man noch nicht verstanden hat? Das Nachhilfeprojekt „Schüler-helfen-Schülern“ macht dies möglich: Dort bieten ältere Schüler der Sek II Nachhilfeunterricht an für die Jüngeren. Da es sich bei den „Nachhilfelehrern“ um Oberstufenschüler handelt, bieten wir im Rahmen dieses Projekts Nachhilfe für die Schüler der Klassen 5 bis 10 an. Die Kosten betragen derzeit 5€ für 90 Min, welche die Nachhilfelehrer als Aufwandsentschädigung erhalten.
Das Projekt „Schüler-helfen-Schülern“ ermöglicht eine individuelle Nachhilfe, die sich direkt an den Lernschwierigkeiten der Schüler orientiert. Darüber hinaus besitzen die Nachhilfelehrer eine große Nähe zu den Schwierigkeiten ihrer Schüler, weil es für sie noch nicht lange her ist, dass sie vor den gleichen Problemen standen.
„Schüler-helfen-Schülern“ ist ein wichtiger Baustein der individuellen Förderung an unserer Schule. Die individuelle Förderung hat immer zwei Seiten: Einerseits geht es darum, den Schüler mit seiner unverwechselbaren Persönlichkeit und seinen ganz spezifischen Lernschwierigkeiten zu sehen. Andererseits geht es aber auch darum, die Schüler anzuleiten, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Nur in diesem Wechselspiel von Zuwendung und Übernahme von Verantwortung ist eine individuelle Förderung auf Dauer möglich. Mit diesem Projekt verbinden wir dies in idealer Weise und tragen somit zur Erziehung und Sozialisation unserer Schüler bei.
Nüket Ayaz
Remziye Ulas Savas
Nicole Wasner
Schülerfirma / Schülerkiosk
×Der Betreuer der Schülerfirma begleitet und beaufsichtigt die Schüler bei ihrer täglichen Arbeit (in den kleinen Unterrichtspausen) im Schulkiosk und leitet die wöchentlich stattfindende AG. Er unterstützt die Gruppe mit teambildenden Maßnahmen, leitet Feedbackrunden, überwacht, unterstützt und berät bei der Erledigung der unterschiedlichen Aufgaben (Einkauf, Abrechnung, Bestellungen und Begleichen von Rechnungen, Hygiene, Marketing) und kontrolliert die Einhaltung der Hygienevorschriften. Des Weiteren ist er neben den Schülerchefs auch Ansprechpartner für externe Kooperationspartner, Erziehungsberechtigte, Schulleitung und Kollegium und begleitet die Schüler zur Lebensmittelbelehrung beim Gesundheitsamt des Kreises Gütersloh und verwaltet die Finanzen der Schülerfirma.
Lisa Holtermann
Spendenaktion Togo
Oliver Sichau
Claudia Wasserkordt
Streitschlichter
Nüket Ayaz
Theaterscouts
×Diese Theaterscouts dürfen dann bestimmte Aufführungen umsonst ansehen. Sie sollen ihre Erlebnisse von den Stücken in die Schule tragen und ihren Mitschülern von den jeweiligen Darstellungen berichten. Die Scouts treffen sich zwei Mal im Jahr mit anderen Scouts von den anderen Partnerschulen. Zudem dürfen sie kostenlos an Workshops zu verschiedenen Themen am Theater teilnehmen.
Johanna Kern
Weihnachtskarten
Anna Heiny
Sportangebote/-wettkämpfe
AOK-Lauf
Katharina Sterzinger (Rh)
Marie Diekmann (Wd)
Fußball
Christopher Lanwehr
Innogy-Lauf
Christoph Großbröhmer
Kristina Mundt
Marie Diekmann
Nicole Kriener
Pausenspielkisten
Anika Wildt
Vanessa Hahn
Sporthelfer
Eva Symann
Nicole Vollmer
Sport-/Spielefest
Ingo Jakoby
Peter Kolan
Schach
Ingo Jakoby
SchmeXpertenkurs
Ingo Jakoby
Katharina Sterzinger
Schwimmen
Mareike Tonwald
Christopher Lanwehr
Sponsorenlauf
Katharina Sterzinger
St. Vit-Lauf
Katharina Sterzinger
Tischtennis
Christopher Lanwehr
Christoph Großbröhmer